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1.1 COVID-19

Es gelten seit dem 31.10.2022 keine Einreisebestimmungen bezüglich COVID-19.

Das Visa für die Dominikanische Republik ist 90 Tage lang gültig und startet ab dem Tag der Einreise.

Weitere Bestimmungen (zwingend erforderlich!)

- Einreiseformular "E-Ticket" (jeweils für die Ein- und Abreise). Kann nach Fertigstellung als PDF heruntergleden werden.

Bei jeder Bank werden entsprechend Gebühren für die Geldausgabe erhoben. 

Nicht alle Automaten akzeptieren internationale Kreditkarten, wir haben diese für euch überprüft und unten aufgeführt.

Öffentliche Transportmittel gibt es überall im Land. Diese sind teils mit dem Namen der anzufahrenden Ortschaft beschildert und wenn nicht fahren diese nur innerorts.

Weite Strecken für wenig Geld in kleinen oder grösseren Bussen.

Beste Möglichkeit das Land zu entdecken ist es mit dem CaribeBus zu reisen. Dieser fährt an verschiedenste Orte und ist auch der einzig seriöse Anbieter.

Ein Mietauto zu mieten ist auf jedenfall empfehlenswert, jedoch ist höchste Konzentration gefordert. 

Wenn folgende Punkte abgehakt werden können dann kann man es sich überlegen.

- Kreditkarte vorhanden

- Konzentriertes Autofahren (Motorradfahrer fahren überall und überholen von allen Seiten)

- Bargeld mind. 2'000RD$ (Strassenmaut bis zu 400RD$ pro Strecke)

- Keine Schlaglochphobie (gibt es überall, vor allem im Süden)

Benzinpreis: 274.50RD$/gal - 72.55RD$/l

(Stand 19.11.2022)

Die Preise der in den Restaurants angebotenen Speisen können sehr variieren. Denn an den Touristenorten werden die Preise ohne Steuern und Trinkgelder angezeigt, so können diese mehr Umsatz erzielen wogegen an anderen Orten günstigere Speisen (-50% günstiger) angeboten werden und das inklusive Steuern und Trinkgelder.

* Normalpreise; was normal pro Speise verlangt wird inkl. Steuer und Trinkgelder. 

(Stand 13.11.2022)

Touren werden oft an Künstenregionen im Norden angeboten. 

Es ist wichtig sich zuerst über den Preis der Tour zu informieren, denn wenn nicht können die Tourführer sehr ungemütlich werden wenn sie die überteuerten Preise verlangen und man nicht gewollt ist diese zu begleichen. Wir haben dies selbst miterlebt und waren sehr enttäusch, zuerst sehr nett dann sehr aggressiv wenn es dann ums Geld geht.

Die Dominikanische Republik hat viele Seiten und ist mit seiner Vegetation und dem  Verhalten der Einheimischen sehr verschieden. Touristen werden viel beaugt umsomehr die Frauen welche fast schon von den Einheimischen ausgezogen werden, nicht immer sehr angenehm. 

Viele italienische Einwanderer haben sich in der Dominikanischen Republik niedergelassen und dementsprechend gibt es auch viele italienische Restaurants im ganzen Land.

Der Süden unterscheidet sich sehr gegenüber dem Norden, denn hier werden Touristen nicht viel gesehen und dementsprechend wird man hier auch betrachtet. 

Es gibt mehrere Stellen wo die Flüsse in das Meer münden und man sich ein frisches Bad gönnen kann.

Der Norden ist von der Landschaft und Attraktionen her der schönere Teil der Dominikanischen Republik. Die Einheimischen sind sich auch den Touristen gewöhnt und man fühlt sich hier mehr willkommen.

Die Strassen sind gepflegter und erleichtert das Autofahren. Eindrücke können auch während der Fahrt gesammelt werden anstelle sich die ganze Zeit auf Schlaglöcher konzentrieren zu müssen.

Vor Antritt unserer Reise waren wir sehr skeptisch, da uns viele einen falschen Eindruck des Landes übermittelten wie z.B. "Du solltest ja kein Auto mieten, sie werden dich überfallen" oder "Geh nicht überall hin, sie rauben dich aus". Dies stimmt jedoch nicht ganz überein, leider werden wir von den Medien falsch informiert oder manipuliert.

Wir haben uns auf unseren Reisen noch nie so unwohl gefühlt wie auf dieser, wir waren sogar froh darüber unsere Heimreise antreten zu können.

Wir sind 15 Tage mit dem Auto durch den grössten Teil der Dominikanischen Republik gefahren und haben uns 5 Tage in der Hauptstadt niedergelassen. Gestartet haben wir im Süden und sind dann hoch in den Norden gefahren.

Es war nicht immer ganz einfach mit dem Auto zu reisen, denn es gab viele Hindernisse die uns das Reisen mit dem Auto beschwerten.

Die Schlaglöcher

Es gibt sie überall und wenn man nicht genau hinsieht rutsch einem das Herz in die Hose wenn sie plötzlich aus dem Nichts auftauchen. Auch absichtlich zur Reduzierung der Fahrgeschwindigkeit wurden vermehrt Schwellen in den Städten und Dörfer erbaut, einige sind noch ganz überschaulich und bei anderen kann man es nicht vermeiden den Unterbau schleifen zu lassen.

Die Motorradfahren

Wenn man denk man ist alleine, dann kommen sie von allen Seiten, die Motorradfahrer. Ohne jegliche Rücksicht wird man von allen Seiten überholt und machmal dann auch noch in entgegengesetzter Fahrtrichtung.

Das Land kann sehr schön sein, wenn es dann aber auch gepflegt werden würde. Müll an den Stränden der Hauptstadt Santo Domingos, Müll an den Strassen des Landes und totales Verkehrschaos.

Wer mit seiner Freundin oder alleine als Frau reist, muss sich auf die Blicke der Einheimischen gefasst machen. Nachpfeiffen, Nachstarren oder sogar Nachlaufen ist hier nicht auszuschliessen und ja es trifft leider auf über 80% der Einheimischen zu. Wer sich einen erholsamen Urlaub wünscht ist hier völlig am falschen Platz.

Falls ihr eine ganz andere Meinung zum Land habt  oder einfach eure Meinung abgeben möchtet, könnt ihr diese gerne unten angeben.

Wir sind gespannt auf eure Meinung.